Die erste in Serie gefertigte Reihe der Hochgeschwindigkeitszüge der DB wird als ICE 1 bezeichnet. Sie werden seit 1991 im Fahrgastbetrieb eingesetzt und bestehen aus zwei Triebköpfen (ICE-Loks) der Baureihe 401 und bis zu 14 Mittelwagen der Baureihen 801 bis 804.
Es wurden 120 Triebköpfe für 60 Züge gebaut. Die Betriebsnummern lauteten 401 001 - 020 und 401 051 bis 090 sowie 401 501 - 520 und 401 551 bis 590.
Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 280 km/h, die Dauerleistung je Triebkopf 4.800 kW. Die Fahrzeuge der Reihe 401 sind 20,56 m lang.
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